Ich biete privates Guiding, an den besten Tauchspots dieser Welt.
Auf Wunsch gestallten wir Ihren auf Sie individuellen zugeschnittenen Tauchurlaub. Sollten Sie Interesse an dieser Leistung haben, schreiben Sie mich bitte an.
Untenstehend zeige ich Ihnen einen kleinen Auszug aus meinem Internationalen Portfolio.
Kurzbeschreibung
Palau ist für die meisten Taucher der Punkt auf dem i.
Tauchen der Superlative. Tauchen im Naturschutzgebiet.
Die Wassertemperatur liegt das ganze Jahr bei 30 Grad Celsius und Sichtweiten bis 70 Meter sind keine Seltenheit. In Palau können Sie das ganze Jahr tauchen. Es gibt Blue Holes, DropOffs, Höhlen und Kanäle sowie Wracks aus dem Zweiten Weltkrieg. Also nichts, was es nicht gibt.
Palau besteht aus ca. 350 Inseln mit ca. 17.000 Einwohnern. Auf der Hauptinsel Babeldaob befindet sich die Hauptstadt des Inselstaates, Ngerulmund.
Das Betreten vieler Inseln ist untersagt, da sie unter Naturschutz stehen.
2011 besuchten ca. 100.000 Touristen die Inseln.
Unerschlossen und wirklich einmalig!
Kurzbeschreibung
Von Europa aus gesehen sind das Rote Meer und Ägypten der Tauch-Hotspot schlechthin. Und immer einen Urlaub wert.
Durch die relativ kurze Flugzeit (4 Stunden) ist es möglich, an der ägyptischen Küste schnell und spontan tauchen zu gehen.
Es gibt hunderte von Tauchbasen und der Tauchtourismus ist massiv ausgebaut.
Meine bevorzugten Tauchgebiete in diesem Land liegen bei Sarfaga und Hamatta.
Die beste Art in Ägypten tauchen zu gehen sind allerdings sogenannte Tauchsafaris. Hier wohnen Sie meistens 7 Tage auf einem Schiff fahren je nach Tour die verschiedensten Riffe abfahren. Die beste Zeit dafür ist außerhalb der Ferienzeiten, da Ägypten von vielen Pauschaltouristen angeflogen wird.
Tauchspots gibt es unzählige, und das Rote Meer ist einer der buntesten und lebendigsten Gebiete dieser Erde.
Wassertemperaturen liegen ganzjährig zwischen 25 und 30 Grad. In den Wintermonaten sollten Sie auf jeden Fall wärmere Sachen für den Aufenthalt an der Oberfläche mitnehmen.
Kurzbeschreibung
An der Maremmanischen Küste Italiens gibt es viele Steilwänd, Gorgonien und einige Wracks zu entdecken. Elba und Monte Argentario sind gigantisch große Naturschutzgebiete, welche den vielfältigen Fischbestand erstaunlich gut schützen.
Das typische Türkis des Wassers begleitet Sie während Ihrer Tauchzeit bis auf 40 Meter Tiefe.
Da dieses Gebiet mit dem Auto von München aus in 10 Stunden zu erreichen ist, ist es sehr gut für spontane Kurztrips geeignet und immer einen Besuch wert.
Die Wassertemperaturen sind teilweise sehr unterschiedlich. In der Toskana herrschen selbst zur Weihnachtszeit und an Land immer noch warme 20 Grad. Sodass sich der Espresso gut im T-Shirt genießen lässt und Sie sich fast das ganze Jahr über schnell wieder aufwärmen können.
Kurzbeschreibung
Hinter den Cenoten in Mexiko sind riesige Höhlensysteme verborgen, teilweise mit einer Länge von bis zu 300 km.
Sie beginnen mit einem kleinen Einstieg, einer Cenote was so viel wie “Heilige Quelle” bedeutet. Manche sind so groß wie ein Tümpel, andere sind einfach nur ein kleines Loch im Dschungel Mexikos. Wenn Sie abtauchen, werden Sie ein Labyrinth entdecken, welches seinesgleichen sucht und nur in Mexiko auf Yukatan zu finden ist.
Sie müssen nicht “full cave” tauchen, um dieses Naturwunder erleben zu können. Für typische Caver-Touren reicht ein OWD aus. Die Wassertemperaturen betragen um die 25 Grad und sind das ganze Jahr über konstant.
An manchen Stellen trifft Süßwasser auf Salzwasser. Diese Schicht ist so klar voneinander abgetrennt, das Sie im Wasser – Wasser sehen werden. Einen See vorfinden werden. Die Gefühle sind kaum zu beschreiben. Die schroffen Wände und einmaligen Lichtkegel der Sonne vollenden die Eindrücke dieses Tauchgebietes.
Kurzbeschreibung
Die hawaiianischen Inseln sind durchgängig vulkanischen Ursprungs. Auf den 8 großen Inseln sind noch 4 Vulkane aktiv. Hawaii wird jährlich von rund 7 Millionen Touristen besucht.
Durch das Klima und vor allem durch den nahrhaften Boden der Inseln findet sich dort eine außergewöhnliche Flora & Fauna, welche sich unter Wasser fortsetzen. Steinformationen aus erstarrter Lava meist mit Hartkorallen bewachsen sind für die Unterwasserlandschaft typisch. Höhlen & Steilwände sind so gut wie überall zu entdecken.
Wer die Plätze kennt, weiß wo heiße Lava unterirdisch aus dem Meeresboden dringt. 1000 Grad treffen auf vergleichsweise kaltes Wasser. Ein einzigartiges Naturschauspiel ist hier zu beobachten.
Da Hawaii mitten im Indopazifik liegt und dadurch von mehreren Strömungen getroffen wird, ist die Chance, “große Fische” wie Mantas und Hai zu treffen sehr hoch.
Kurzbeschreibung
Riesige Delphinschwärme treiben Millionen von kleinen Sardinen zu einer großen “Kugel” zusammen. Wenn diese Sardinenschwärme groß genug sind, startet das große Fressen. Neben den Delphinen wird der „Biteball“ von Pinguinen, Robben, Buckelwalen und auch vielen Haien zur Nahrungsaufnahme genutzt. Mit den Möwen stürzen sich selbst außerhalb des Wassers lebende Tiere in das Chaos und beanspruchen ihren Anteil an der Beute
Whalewatching fast jeden Tag teils mit weniger als 10 Metern Abstand im Wasser.
Die Küste gilt als eine der gefährlichsten Küsten dieser Welt und ist nur für sehr erfahrene Taucher geeignet. 100 Tauchgänge sollten Sie mindestens haben um hier wirklich alles genießen zu können. Es gibt keine Tauchgänge die ohne “negativ entry” sicher durchzuführen sind. An der Oberfläche angekommen, gilt es möglichst zügig wieder aus dem Wasser in das Boot zu gelangen. Robben sind hier weit verbreitet, die Leibspeise der Haie und Orcas. Gemütliches Ausruhen und Treiben auf dem Wasser – ich würde es nicht darauf ankommen lassen.